Abbildung:  (Muster)

Bis 2007 mussten Produktrückrufe noch richtiggehend "aufgespürt" werden: Wichtig(st)e Informationen wurden regelmäßig kleingehalten, manchmal sogar geschickt versteckt. Die aus dieser Erkenntnis erstmals privat entstandene und umgesetzte Idee einer zentralen, produktübergreifenden Plattform für „produktrueckrufe“ führt seitdem zu immer mehr Transparenz. Inzwischen stellt die hohe Anzahl an „Korrekturmaßnahmen“ sogar besondere Anforderungen an deren Darstellung, durch die möglichst viele Betroffene mit ihrem naturgemäß unterschiedlich(st)en Konsumver­halten erreicht werden. So ist dieses „Fund­stellenverzeichnis für Verbraucher:innen und Unternehmen zu Rückrufaktionen, Produkt­warnungen, Sicherheitshinweisen & mehr“ derart konzipiert, dass zahlreiche Informations­quellen in unterschiedlicher Gruppierung  zusammengeführt werden, um sie so entsprechend individuell(st)er Interessenlagen auswählbar zu machen.